Der September war bisher ein Monat voller unterschiedlicher Eindrücke. Auch wenn der Sommer sich langsam dem Ende zuneigt, habe ich wieder viel Zeit am Strand verbracht. Es ist für mich der Ort, an dem ich am besten abschalten und gleichzeitig neue Energie tanken kann. Ob beim Spazierengehen, am Wasser sitzen oder einfach nur die Wellen beobachten – der Strand ist ein fester Bestandteil meines Alltags geworden und ich genieße jede Minute dort.

Ein Ereignis, das den September besonders geprägt hat, war die German XWA System Open 25 / 26 am 13. und 14. September. Ich habe dort selbst teilgenommen und konnte viele spannende Erfahrungen sammeln. Es war beeindruckend zu sehen, wie groß und vielfältig diese Veranstaltung war, und ich habe dabei nicht nur viel gelernt, sondern auch viele interessante Menschen kennengelernt. Solche Erlebnisse bleiben im Gedächtnis und motivieren, sich noch mehr mit den eigenen Interessen auseinanderzusetzen.

Auch die Arbeit hat in den vergangenen Wochen eine große Rolle gespielt. Es gab viel zu tun, teilweise auch anstrengende Tage, aber es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, dranzubleiben und sich auch durch Herausforderungen nicht ausbremsen zu lassen. Manchmal geschehen dabei auch kuriose Dinge, die einem im Kopf bleiben – wie etwa diese Geschichte aus Hamburg: Mann erwischt falschen Zug und zieht Notbremse. Solche kleinen Episoden, ob selbst erlebt oder nur gelesen, sorgen immer wieder für Gesprächsstoff.

Ganz ohne Rückschläge war der Monat allerdings nicht. In der letzten Woche hat mich eine Krankheit für mehrere Tage außer Gefecht gesetzt. Das war nicht leicht, weil es meinen Rhythmus unterbrochen und mich ziemlich ausgebremst hat. Gleichzeitig hat mir diese Zeit gezeigt, wie wichtig es ist, auf den eigenen Körper zu hören und Pausen ernst zu nehmen. Mittlerweile geht es mir wieder besser, und ich kann mit neuer Energie weitermachen.

Insgesamt war der September bis jetzt eine Mischung aus schönen Strandtagen, spannenden Ereignissen, arbeitsreichen Momenten und auch einer Phase der Ruhe durch die Krankheit. Es war ein Monat, in dem ich viel erlebt und gleichzeitig viel über mich selbst gelernt habe. Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen noch bringen werden.